Heute durfte ich Coffee To Go Again einem ganz besonderen Personenkreis vorstellen: Gemeinsam mit KAHLA – Porzellan für die Sinne, war ich zu Gast beim Burda Verlag in Offenburg. Ein Großteil der Chefredakteur*innen lauschte der Entstehungsgeschichte und den Zielen meines Projektes. Sie zeigten sich beeindruckt über das bisher Erreichte. Für mich eine große Ehre! Der Medienkonzern ist aus meiner Sicht ideal, um viele Menschen auf Coffee To Go Again und die Idee dahinter aufmerksam zu machen. Und ich bin überzeugt, dass nachhaltige Themen in einer breiten Öffentlichkeit diskutiert werden müssen und nicht nur Gesprächsstoff in einer kleinen Szene sein dürfen. In diesem Sinne: Ein ganz herzliches Dankeschön für die Einladung und die zugesagte Unterstützung.

 

Besonders freut es mich, dass ein so großer Konzern ab heute übrigens auch noch so vorbildlich vorangeht: Jede*r Mitarbeiter*in erhielt heute einen KAHLA „cup it“. Designerin Lisa Keller stellte der Runde den Gestaltungsprozess vor. Für mich immer wieder faszinierend, ihr zuzuhören: Für die meisten von uns, mag es „nur“ ein Becher sein. Damit aber ein nachhaltiger Umgang mit Konsumgütern möglich ist, verlangt unser Auge nicht nur nach Ästhetik, es geht auch um einen cleveren Einsatz von Ressourcen, deren Langlebigkeit und ihre Multifunktionalität. Ein ausführliches Interview mit Lisa Keller zu genau diesem Thema findet sich übrigens auch in meinem Buch Besser machen statt besser wissen, das im März erscheint. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! könnt Ihr es zum Preis von 14,90 € gleich vorbestellen.

Aprospos: Langfristiges Ziel bei Burda ist es, Einwegbecher komplett aus der Kantine zu verbannen. Wirklich klasse - Nachahmer gesucht!

Fotos: © Burda / Julia Post